Die Verkabelungsmethode vonThermoelementist wie folgt:
Thermoelemente werden im Allgemeinen in positive und negative Thermoelemente unterteilt. Bei der Verkabelung müssen Sie ein Ende des Thermoelements mit dem anderen Ende verbinden. Die Anschlüsse der Anschlussdose sind mit positiven und negativen Markierungen gekennzeichnet. Im Allgemeinen ist der mit „+“ gekennzeichnete Anschluss der Pluspol und der mit „-“ gekennzeichnete Anschluss der Minuspol.
Schließen Sie bei der Verkabelung die positive Elektrode an den heißen Anschluss des Thermoelements und die negative Elektrode an den kalten Anschluss des Thermoelements an. Einige Thermoelemente müssen an Ausgleichsleitungen angeschlossen werden. Die Plus- und Minuspole der Kompensationsdrähte sollten mit den Plus- und Minuspolen des Thermoelements übereinstimmen. Gleichzeitig muss die Verbindung zwischen dem heißen Anschluss des Thermoelements und dem Ausgleichsdraht mit Isoliermaterialien isoliert werden.
Darüber hinaus ist das Ausgangssignal des Thermoelements relativ klein und es muss zum Auslesen der Daten an ein Messgerät angeschlossen werden. Zu den Messgeräten gehören im Allgemeinen Temperaturanzeigen, Mehrkanal-Temperaturprüfgeräte usw. Das Ausgangssignal des Thermoelements muss an das Eingangsende des Messgeräts angeschlossen und dann gemessen und angezeigt werden.
Es ist zu beachten, dass die Verkabelungsmethode von Thermoelementen je nach Modell und Spezifikation variieren kann. Daher muss die Verkabelung in tatsächlichen Anwendungen entsprechend dem spezifischen Thermoelementmodell und den Verkabelungsanforderungen durchgeführt werden. Gleichzeitig muss zur Gewährleistung der Sicherheit auch auf die Korrektheit und Zuverlässigkeit der Verkabelung geachtet werden, um Unfälle zu vermeiden.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 13. Januar 2024